Künstlerportrait

Die gebürtige Französin lebt seit 1970 in Deutschland, seit 5 Jahren inmitten ihrer Hundeschar in einem idyllischen Naturgebiet in Falkenstein.

Martine Tunnat

Seit frühester Kindheit geprägt durch das Aufwachsen mit Hunden, zeichnete Sie mit Vorliebe Tiere. Anfang der 7Oer tauschte Sie den Bleistift gegen Pinsel, aus der Zeichnerei wurde Ölmalerei, überwiegend Landschaften. Nach dem damaligen Trend auch die Naivmalerei, die sie nicht zufrieden stellte. Sie war und ist eine Perfektionistin die ihre Aufgabe in detaillierten, naturgetreuen Arbeiten sieht.

Mitte der 8Oer tauschte sie wieder die Pinsel gegen Kohlestifte somit Malerei gegen Zeichnerei. Sie spezialisierte sich auf Portraitzeichnungen und konnte dadurch wieder eine naturgetreue Wiedergabe ihrer Motive erstellen. Nach Wunsch portraitiert sie auch mit Pastellkreiden aber ihr geschätztes Werkzeug ist die Kohle.

 

Kritiken sprechen für sie, wie z. B.:                                                                                                       
“Es ist ihr unverwechselbarer Stil der uns verzaubert, geprägt wohl auch durch ihre tiefe und innige Liebe zu Tieren - sie ist es, die ihre Arbeiten von denen anderer Künstler gänzlich unterscheiden lässt, den diese Liebe spiegelt sich in jedem ihrer Kunstwerke wieder.”

 

Die Voraussetzungen für eine gute Zeichnung? Primär eine gute Aufnahme, vom Modell d.h. eine qualitativ gute Fotovorlage ca. 13 x 18 cm - keine verblitzten Augen - und ein Gespräch mit dem Auftraggeber betreff seiner Wünsche. Dies ist sehr wichtig auch bei verstorbenen Tieren, wenn keine besonderen Fotos vorhanden sind. Der persönliche Kontakt ist sehr wichtig.

Sie arbeitet überwiegend abends bis in die frühen Morgenstunden und kalkuliert 3 Nächte für ein Motiv bis zum Versand.


Auszug der Zeichnung: Detail der filigranen Haare:

Sie sind der Besucher:

NetZähler